Gegen Nachmittag sind wir gestern hier in Irun angekommen. Die Fahrt mit Inez und Jesus war äußerst lustig. Wir haben viel gelacht auf den 300 Kilometern...
In Irun angekommen habe ich erstmal mein Heim bezogen und anschließend habe ich die beiden zum Essen eingeladen. Und wir haben sooooooo gut geschlemmt. Unglaublich. Eine riiieeeesen Fischplatte mit allem was es so gibt. Eine Aglio Olio vom Allerfeinsten... Das Schmatzen haben wir uns nicht verkniffen. Zu lecker war das. Köstlich :-)
Anschließend sind wir ans Meer gefahren. Camina war natürlich auch dabei. Und so konnten die beiden Vierbeiner sich ein letztes Mal so richtig miteinander vergnügen. Sie flitzen durchs Wasser....machten Saltos und sonstigen Quatsch.
Inez und Ich genossen den Anblick....jedoch mit ein wenig Wehmut... Immerhin war es das letzte Mal....vorerst :-)
Bis fast zum Sonnenuntergang verbrachten wir die letzte gemeinsame Zeit am Meer. Auch Jesus genoss die Zeit sichtlich. Ich spürte richtig wie es ihm gefiel mit den Füßen durchs kühle Meer zu schlendern und dabei den Himmel und sein Treiben zu beobachten. Öfters trafen sich unsere Blicke, und nur ein leichtes Schmunzeln verriet die Freude über diesen Moment den wir alle genossen.
Irgendwann hieß es Abschied nehmen. Ein Bier später, war es dann auch soweit.
Es war ein Abschied ohne Trauer. Eher mit großer Freude darüber das man sich kennengelernt hat und eine wirklich tolle gemeinsame Zeit miteinander erleben durfte. Ich drückte die beiden und knuddelte Camina und dann waren sie auch schon in der spanischen Abendsonne verschwunden.
Santo und ich liefen noch eine Runde und verschwanden ratz fatz im Bett.
In Irun angekommen habe ich erstmal mein Heim bezogen und anschließend habe ich die beiden zum Essen eingeladen. Und wir haben sooooooo gut geschlemmt. Unglaublich. Eine riiieeeesen Fischplatte mit allem was es so gibt. Eine Aglio Olio vom Allerfeinsten... Das Schmatzen haben wir uns nicht verkniffen. Zu lecker war das. Köstlich :-)
Anschließend sind wir ans Meer gefahren. Camina war natürlich auch dabei. Und so konnten die beiden Vierbeiner sich ein letztes Mal so richtig miteinander vergnügen. Sie flitzen durchs Wasser....machten Saltos und sonstigen Quatsch.
Inez und Ich genossen den Anblick....jedoch mit ein wenig Wehmut... Immerhin war es das letzte Mal....vorerst :-)
Bis fast zum Sonnenuntergang verbrachten wir die letzte gemeinsame Zeit am Meer. Auch Jesus genoss die Zeit sichtlich. Ich spürte richtig wie es ihm gefiel mit den Füßen durchs kühle Meer zu schlendern und dabei den Himmel und sein Treiben zu beobachten. Öfters trafen sich unsere Blicke, und nur ein leichtes Schmunzeln verriet die Freude über diesen Moment den wir alle genossen.
Irgendwann hieß es Abschied nehmen. Ein Bier später, war es dann auch soweit.
Es war ein Abschied ohne Trauer. Eher mit großer Freude darüber das man sich kennengelernt hat und eine wirklich tolle gemeinsame Zeit miteinander erleben durfte. Ich drückte die beiden und knuddelte Camina und dann waren sie auch schon in der spanischen Abendsonne verschwunden.
Santo und ich liefen noch eine Runde und verschwanden ratz fatz im Bett.
Der nächste Morgen begann ziemlich früh. Hier ist es sehr hellhörig und so weckten mich schon gegen 6 Uhr morgens die Dusch-und Kloganggeräusche meiner Nachbarn. Egal, wir hatten genug gepennt und Santo war eh schon leicht hibbelig.
Nach Pipirunde und Frühstück machten wir uns auf nach Frankreich. Ha ha... das klingt komisch :-) ist aber so! Irun ( Spanien) und Hendaye ( Frankreich ) sind nur durch eine Brücke getrennt. Man könnte meinen, man wäre in der gleichen Stadt. Allein die Namen an den Geschäften verrieten mir , das muss Frankreich sein.
Wir machten uns auf in Richtung Strand. Vorbei an kleinen französischen Häusern auf viel zu engen Straßen, erreichten wir die französische Atlantikküste nach fast 4km.
Wir suchten uns ein schönes Plätzchen. Ich genoss die letzten Sonnenstrahlen und Santo tobte im Sand. Ich blickte aufs Meer und erinnerte mich an all das was ich in den letzten 5 Wochen erleben durfte. Ich kann es nicht oft genug sagen...es war toll. Einfach toll !!!
Gegen Nachmittag zogen dunkle Wolken auf. Ich fand ein kleines Restaurant in der Nähe vom Strand und schlemmte einen Salat mit Tintenfischen und eine Cremé Brúleé....es fing langsam an zu regnen und so entschloss ich trotz des schönen Ausblicks den ich hatte, aufzubrechen.
Nach Pipirunde und Frühstück machten wir uns auf nach Frankreich. Ha ha... das klingt komisch :-) ist aber so! Irun ( Spanien) und Hendaye ( Frankreich ) sind nur durch eine Brücke getrennt. Man könnte meinen, man wäre in der gleichen Stadt. Allein die Namen an den Geschäften verrieten mir , das muss Frankreich sein.
Wir machten uns auf in Richtung Strand. Vorbei an kleinen französischen Häusern auf viel zu engen Straßen, erreichten wir die französische Atlantikküste nach fast 4km.
Wir suchten uns ein schönes Plätzchen. Ich genoss die letzten Sonnenstrahlen und Santo tobte im Sand. Ich blickte aufs Meer und erinnerte mich an all das was ich in den letzten 5 Wochen erleben durfte. Ich kann es nicht oft genug sagen...es war toll. Einfach toll !!!
Gegen Nachmittag zogen dunkle Wolken auf. Ich fand ein kleines Restaurant in der Nähe vom Strand und schlemmte einen Salat mit Tintenfischen und eine Cremé Brúleé....es fing langsam an zu regnen und so entschloss ich trotz des schönen Ausblicks den ich hatte, aufzubrechen.
Es dauerte nicht lange und es goss wie aus Eimern. Ratz fatz waren wir pitsche patsche nass und suchten Schutz unter einer großen Tanne. Es wollte aber einfach nicht aufhören und so marschierten wir eisern weiter.
Fast 4km im Regen, was für ein Spass :-) ...wir waren ja nun schon einiges gewohnt. Da machte uns doch so ein wenig Regen nichts mehr aus.
Und so hopsten wir beide :-) durch die Pfützen und irgendwann waren wir dann auch zuhause.
Santo habe ich schön abgerubbelt, da hat er immer richtig Freude bei. Und ich hab erstmal heiß geduscht.
Tja und nu, lümmeln wir beide hier rum und warten darauf das der Regen aufhört um wieder nach draußen zu gehen......
Buen Camino ...
Fast 4km im Regen, was für ein Spass :-) ...wir waren ja nun schon einiges gewohnt. Da machte uns doch so ein wenig Regen nichts mehr aus.
Und so hopsten wir beide :-) durch die Pfützen und irgendwann waren wir dann auch zuhause.
Santo habe ich schön abgerubbelt, da hat er immer richtig Freude bei. Und ich hab erstmal heiß geduscht.
Tja und nu, lümmeln wir beide hier rum und warten darauf das der Regen aufhört um wieder nach draußen zu gehen......
Buen Camino ...